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Anschauliche Theologie - Trinitätslehre

Anhand von vier Bildern, drei mittelalterlichen und einem zeitgenössischen, geht Thomas Menges auf verschiedene Möglichkeiten ein, die Dreieinigkeit des christlichen Gottes zu visualisieren. Damit sind Unterrichtenden alle notwendigen Hilfen an die Hand gegeben, diese Bilder und Bilder des gleichen Typs durch eine Bildbetrachtung ab der Mittelstufe in den Unterricht einzubeziehen. Der Link in der Rubrik Informationen führt zur Ausgabe ruheute 2/2011, in welcher weitere Bilder und Artikel zum Thema Dreieinigkeit enthalten sind.

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Thierse, Wolfgang (Hrsg.): Religion ist keine Privatsache

Höhn, Hans-Joachim: Vernunft - Glaube - Politik. Reflexionsstufen einer Christlichen Sozialethik. - Paderborn u.a.: Verlag Schöningh. 1990. 296 S. DM 71.00 (ISBN 3-506-70230-0)
Die Bonner Habilitationsschrift des jetzt in Köln lehrenden Sozialethikers H.-J. Höhn will ein "Plädoyer für die Einheit von Theorie und Praxis kirchlicher Sozialverkündigung" sein und mit den vorgetragenen Argumenten den oftmals aufgegangenen "Graben zwischen Glaube und Politik" in eine "positive Beziehung" wandeln (S. 269). Höhn setzt dazu bei der Kirchengemeinde und der gesellschaftlichen Basis der Kirche an, die behutsam "im christlichen Sinn politikfähig zu machen sind" (S. 271). Die Studie selbst möchte für diese kirchliche "Wandlung" die theoretischen Grundlagen liefern, ganz wie es den Aufgaben der von Höhn vertretenen Disziplin der Christlichen Sozialethik als "akademische Bezugswissenschaft und Basistheorie der kirchlichen Sozialverkündigung" (S. 5) entspricht, nämlich: (1) Anschluss zu gewinnen "an jene breite Diskussion über die Grundlagen und krisenhaften Entwicklungen komplexer Gesellschaft, die in den Geistes- und Sozialwissenschaften gegenwärtig unter dem Titel 'Theorie der Moderne' geführt wird" (S. 5); (2) auf die "Debatte um die Möglichkeit einer letztbegründeten Moral" (S. 5 f.) zwischen Kritischem Rationalismus und transzendentalpragmatischer Diskursethik einzugehen; (3) als "eine wechselseitige Kritik und Korrektur von Theorie und Praxis der kirchlichen Sozialverkündigung" zu wirken (S. 272). Praktisches Ziel der Studie ist es, "den Kern der katholischen Soziallehre für die ethischen Suchbewegungen am Ende der Moderne als relevant zu erweisen" (S. 6). Von daher sind die primären Adressaten auch nicht diejenigen, die "sicher" in der kirchlichen Praxis stehen, sondern diejenigen, die "verunsichert" auf der Suche nach zukunfts- und tragfähigen ethischen Theorien sind, weil sie mit ihrer Praxis an Grenzen ge- oder in Grenzbereiche vorgestoßen sind. Allerdings sollten die, die sich auf der "sicheren" Seite wähnen, nicht allzu selbstsicher sein. In neun Schritten geleitet der Autor den Leser auf den "Reflexionsstufen einer Christlichen Sozialethik" in die Höhe. Er will: (1) Anstöße geben (S. 15-45), sich überhaupt wieder mit christlich(-theologisch)er Sozialethik, insbesondere mit einer sich im Umbruch befindenden Katholischen Soziallehre auseinanderzusetzen. (2) Den Problemhorizont aufzeigen (S. 46-74), der dadurch gekennzeichnet ist, dass die technisch-wissenschaftliche bzw. politische Vernunft das "Projekt" der Moderne in der Technik, der Wissenschaft und dem demokratischer Rechtsstaat in "Rationalitätsparadoxien" führt. (3) Fundamente legen (S. 75-103) durch die Entwicklung einer "Handlungstheorie als sozialethische Grunddisziplin", damit die ethische Kernstrukturen menschlichen Miteinanders in allen Dimensionen zum Vorschein kommen: "die Identität als Selbstsein im Miteinander", "die Gegenseitigkeit der Kommunikation", "die Gemeinschaft als Personalität in Sozialität". (4) Konkretionen vornehmen (S. 104-139), um die einzelnen Reflexionsstufen einer Ethik sozialen Handelns deutlich aufzuzeigen und das Verhältnis von kommunikativ-ethischer Rationalität und strategisch-politischer Rationalität zu erhellen. (5) Übergänge suchen (S. 140-170) zwischen Diskursethik und theologischer Ethik, die Höhn denn auch in einer "komprehensiven Ethik" findet. Zugrunde liegt das lateinische Wort "comprehendere" (zusammen-, umfassen, einbeziehen). Einbezogen werden soll ein Standpunkt "jenseits der Vernunft". Dabei geht es nicht um die Aufstellung einer Alternative zwischen Rationalismus und Irrationalismus, sondern um eine "Selbstüberschreitung" der Rationalität, da diese "von Voraussetzungen lebt, die sie selbst nicht garantieren kann, und auf Inhalte angewiesen bleibt, die sie selbst nicht hervorbringen kann." (S. 155). (6) Perspektiven aufzeigen (S. 171-192) für eine "Theologie und Praxis einer Christlichen Sozialethik". Unter anderem weist Höhn drei "ethische Kernstrukturen des christichen Glaubens" aus: a) das diakonische Handeln, das Menschen ermöglicht "ein eigener Mensch" zu werden; b) das provokative Handeln, mit dem "Zeichen zur Umkehr" gesetzt werden und c) das solidarische Handeln, mit dem eine "Gegenöffentlichkeit" geschaffen werden soll. (7) Kontexte bilden (S. 193-225), in deren Rahmen "Christlicher Glaube und ethisch-praktische Urteilskraft" zusammenfinden können. Dazu gehört wesentlich auch die Zeitdiagnose, die für Höhn drei Merkmale zu Tage bringt: a) "Zukunftsungewissheit" führt zu Utopien und Apokalypsen, b) "Vergangenheitsbedarf" führt zu "Innovationen und Nostalgien", c) "Gegenwartsinflation" führt zu "Moden und Fiktionen". Diesen Merkmalen gilt es mit der "konstruktiven Ungleichzeitigkeit" einer "Tradition des Verdrängten", der "kreativen Unzeitgemäßheit" einer "Enttrivialisierung der Wirklichkeit" und der "kritischen Unabgegoltenheit" einer "Erinnerung an die Zukuft" zu begegnen. (8) Dimensionen ausmessen (S. 226-251) für eine "Theologie zwischen Ethik und Politik". Nach Höhn dürfen Politische Vernunft und christlicher Glaube nicht vermischt werden, sowie Politik und Glaube nicht unkritisch miteinander umgehen. Vernunft und Glaube sind gegenseitig nicht ableitbar, weder als Unvernunft noch als Aberglaube. Die Kompetenzen und Grenzen politischen Handelns haben unter dem Anspruch der Vernunft, sowie die Basis und Eigenart des christlichen Glaubens unter dem Zuspruch des Evangeliums zu stehen. Dieses Evangelium weist aber Affinitäten zur politischen Vernunft auf und hat daher politische Implikationen. Umgekehrt verlangt die politische Vernunft auch vom christlichen Glauben Öffentlichkeit und Diskurs. Mit Einschränkungen ist dann politischer Widerstand "Testfall des Glaubens" sowie "staatsbürgerlicher Ungehorsam" "Ernstfall der politischen Kultur". Schließlich darf das Christliche nicht im Politischen aufgehoben werden; vielmehr bilden christlich-politische Tugenden die Brücke zwischen Politik und Spiritualität. (9) Kriterien finden (S. 252-268) für eine "Politik in der Kirche" und eine "Kirche in der Politik". Nach Höhn ergeben sich die Leitlinien einer vernünftigen politischen Ordnung, nämlich "Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit" allein schon aus der politischen Rationalität. Die Kirche hat aber dennoch die Aufgabe, die politische Vernunft durch sachliche Argumentation und gewaltfreie Aktion darauf aufmerksam zu machen, wenn das ethische Anspruchsniveau über- oder unterschritten wird. Sie hat dabei eine "prophetische Dimension", in der sie das spezifisch Christliche in die Waagschale wirft: a) Die Welt darf weder absolut gesetzt noch dämonisiert werden, denn Gott ist ihr Schöpfer; b) Auch die politische Ordnung steht unter dem "eschatologischen Vorbehalt", das heißt sie ist nicht endgültig; c) Die christliche Feindesliebe fordert, dass "Christen sich dem Aufbau von Feindbildern widersetzen, wo sie sich selbst nicht zu Feinden machen lassen und verhindern, daß andere zu ihren Feinden erklärt werden." (S. 267) Sicherlich hätte manches in Höhns Studie schlichter und damit verständlicher formuliert, anderes praktischer und beispielhafter ausgerichtet werden können. Aber es geht in der Studie eben um "Reflexionsstufen" nicht um "Handlungsanleitungen". Fachwissenschaftlich gesehen stellt der Ansatz Höhns einen wichtigen Beitrag dar, verschiedene diskursethische Modelle unter anderem mit einem praktisch-normativen Naturrechtsansatz zu versöhnen, sich dabei aber gleichzeitig von politisch-theologischen Vereinseitigungen konservativer oder progressiver Art abzugrenzen. Für Religionslehrerinnen und -lehrer gibt das Buch Anlass, darüber nachzudenken, unter welchen Prämissen sie ihre Schüler zu "politikfähigen" Christen miterziehen, damit diese weder politisch-theologische Kurzschlüsse fabrizieren noch zu weltflüchtigen oder weltsüchtigen Außenseitern werden, für die Politik und Glaube unüberbrückbar nebeneinander stehen. Wer sich in die Sprache und den Ansatz Höhns eingelesen hat, wird für diese wichtige Reflexion viele nützliche Hinweise erhalten.


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Verheißungsvoller Aufbruch Das Zweite Vatikanische Konzil in ökumenischer Sicht (Rheinischer Merkur, 28.12.1962)

Ein zentrales Thema in der Berichterstattung über das Konzil war stets die Ökumene. Drei Wochen nach dem Ende der ersten Sitzungsperiode zog der protestantische Theologe Prof. D. Peter Meinhold in der katholischen Wochenzeitung „Rheinischer Merkur“ auch in dieser Hinsicht eine durchweg positive Zwischenbilanz.

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Das Konzil tritt auf der Stelle (Katholische Nachrichtenagentur, 30.10.1962)

Mit einem eigenen Sonderdienst berichtete die Katholische Nachrichtenagentur von der ersten Sitzungsperiode des Zweiten Vatikanischen Konzils. Auch kritische Töne waren da zu vernehmen – unter anderem in einem Text von Luitpold A. Dorn, in dem dieser – rund drei Wochen nach der Konzilseröffnung – die mangelnde Effizienz der Debatten bedauert.

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Die drei Siebe des Weisen - in verteilten Rollen

Die Legende "Die drei Siebe des Weisen" wird von Sokrates erzählt, aber auch von anderen Weisen. Sie rät dazu, Geschichten über andere Leute zu prüfen, ob sie durch die Siebe der Wahrheit, der Güte und der Nützlichkeit gehen. Die Legende ist als Spielstück für drei Mitspieler eingerichtet und wird dadurch recht lebendig.

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Wir haben seinen Stern gesehen

Arbeitsblatt zum Dreikönigsschrein des Kölner Doms

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Schmidt, Joachim, Die Feste des Christentums - Kindern erklärt

Schmidt, Joachim, Die Feste des Christentums - Kindern erklärt. Zahlr. farb. Ill. v. Jobst Tjaden. - Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus. 1998, 76 S., DM 24.80 (ISBN 3-579-0218-0)

Man muss nicht nach dem Inhalt des Fronleichnamsfestes oder des Buß- und Bettages fragen, um darauf zu stoßen, dass den meisten Kindern und Jugendlichen, aber auch vielen Erwachsenen Sinn und Botschaft der christlichen Feste unbekannt sind - von einem Leben mit und aus diesen Traditionen ganz zu schweigen.

Das vorliegende Buch nimmt sich dieses Problems an und erläutert Kindern (und ihren Eltern) in ökumenischer Perspektive, was es auf sich hat mit den Festen Advent, Nikolaus, Weihnachten, Heilige Drei Könige, Fastenzeit, Karwoche, Ostern, Himmelfahrt, Pfingsten, Dreifaltigkeitssonntag, Fronleichnam, Mariä Himmelfahrt, Michaelis, Erntedankfest, Reformationsfest, Buß- und Bettag, Allerheiligen, Allerseelen, Totensonntag und Sankt Martin. Das Darstellungsprinzip besteht darin, dass zunächst jeweils eines der Kinder - erzählt wird von den beiden Geschwisterpaaren Imke und Lukas bzw. Jan und Stefanie - ein Ereignis aus seinem Leben erzählt, welches in seinem Kern dem Gehalt des Festes entspricht. Darauf folgt jeweils ein Sachtext, der Sinn und Herkunft des Festes erklärt. So ist z.B. Advent wie das - wegen elterlicher Streitigkeiten durchaus bange - "Warten" auf deren Rückkehr und Versöhnung. Das Schlüsselwort zu Ostern ist "neues Leben", erfahren im Aufbrechen verfeindeter nachbarlicher Beziehungen im Mietshaus. Stefanie muss üben, "sich (zu) zeigen" mit allen ihren Fähigkeiten und Überzeugungen, so wie die katholische Kirche ihren Glauben an den lebendigen Herrn am Fronleichnamsfest nicht hinter den Kirchenmauern verstecken will. Das Reformationsfest wird mit dem "Recht, ein anderer zu werden", korreliert. All dies geschieht auf ganz und gar unprätentiöse, gar nicht frömmelnde, schlichte und keineswegs anbiedernde Art. Dazu passen die ansprechenden Illustrationen von Jobst Tjaden.

Da nichts perfekt ist, hat auch dieses Buch ein paar Schwächen:

- Die Erläuterung des katholischen Brauches, am Epiphanietag "C+M+B" über den Türbalken zu schreiben, ist zumindest missverständlich als Namenskürzel der Hl. Drei Könige ausgelegt.
- Dass die Vorbereitungszeit auf Ostern nicht nur durch Verzicht, sondern auch durch besonderes und bewusstes Handeln gestaltet werden kann, wäre auch mit Kindern schon zu erörtern.
- M.E. ist es schade, dass die Gelegenheit nicht ergriffen wurde, im Zusammenhang mit dem Advent die heute übliche falsche Verwendung des Begriffs "Weihnachtszeit" zu thematisieren.
- Die Sprache der Sachtexte fällt manches Mal abstrakter und schwerer verständlich aus als die der Erzähltexte. Dadurch wird eine Alterszuordnung schwieriger (ca. ab 8 Jahren ?).
- Das das jeweilige Fest charakterisierende Stichwort ist grau über den Erzähltext gedruckt, was das Entziffern an diesen Stellen anstrengend macht.

Insgesamt liegt hier ein empfehlenswerter Band vor, der quasi als Nachschlagewerk bei der Beantwortung so mancher aktueller Frage helfen, aber auch Familien oder Gruppen als Lektüre durch das Kirchenjahr begleiten kann.

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Wer bin ich? - Kurzpräsentation

Die drei Folien umfassende Päsentation verdeutlicht, dass verschiedene Wissenschaften und Beobachtungsformen bei der Antwort auf die Frage helfen können, wer ich bin. Die Präsentation ist als Element für eine Unterrichtsreihe der Stufe 9 gedacht: Leben lohnt.

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Berufung des Moses Tabelle

Die Berufung des Mose wird in der Bibel drei Mal erzählt: Exodus 3,1-4,16: Dornbusch Exodus 4,19-26: Abschied von Midian Exodus 6,28-7,7: Berufung in Ägypten Ein illustriertes Arbeitsblatt mit den Texten: siehe Link unten. Die Tabelle nimmt die Beobachtungen der Sch. an den Texten auf.

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Die Berufung des Moses Texte

Die Bibel beschreibt die Berufung des Moses und die Wende seines Lebens vom Hirten unter den Midianitern zum Befreier der Hebräer in drei Varianten. Das illustrierte Arbeitsblatt dokumentiert diese drei Geschichten. Dazu passt ein Arbeitsblatt mit einer Tabelle, in die Sch. ihre Beobachtungen an den Texten einragen können.

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Kleider machen Leute 1: Beschreibung der Reihe und der ersten Stunde

"Kleider machen Leute" ist eine kurze Unterrichtsreihe aus drei Blockstunden, die zu verschiedenen Lehrplanthemen passt. Wenn Sie diese WORD-Datei herunterladen, bekommen Sie Hinweise auf die erste Stunde und auf die ganze Reihe, sowie die LINKS auf die anderen Dateien, die zu dem Angebot gehören.

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Arbeitsanweisungen zu "Demokratie braucht Tugenden"

Zu den drei Unterpunkten "Erwartungen an die Bürger", ".. die Journalisten" und ".. die Politiker" werden die entsprechenden Passagen der gemeinsamen Erklärung "Demokratie braucht Tugenden" zusammen mit Arbeitanweisungen in einer PDF-Datei vereinigt.

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Die Kirche: Drei Perspektiven

Arbeitshilfe zur Ekklesiologie im Rahmen des rpp Projektes Abiturvorbereitung in vorläufiger Fassung.
Die drei Perspektiven sind: Kirche als Ideal - Realität - Fantasie.
Ideal: Kirche als Leib, als wanderndes Volk.
Realität: Kirche ist Institution, hat Geschichte, tut heute.
Fantasie: Kirche tritt in Medien als Haupt-und Nebendarsteller auf, macht in Events auf sich aufmerksam.

Der Text erlaubt viele Anschlüsse in viele Richtungen.
Vorschläge dazu - auch für Schüler(innen)arbeiten vor dem 2. Halbjahr.

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Beweis

"Wer den Beweis erbringt, kann ihn auch zunichte machen." Dieser Text hehört zum rpp-Projekt "Abiturvorbereitung"und enthält drei wichtige Texte zur Gottesbeweisfrage und drei wichtige Texte zur Religionskritik, dazu Kommentare und Arbeitshilfen.

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