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Informationsblatt Wer war Jesus?

Im Informationsblatt zur Frage des "historischen Jesus" kommen zu Wort: Klaus Berger, Rudolf Bultmann, Eugen Drewermann und Christoph Bühler. Positionen, die von einem "Pazifisten Jesus" oder einem "Kritiker der Gesetzesgerechtigkeit" oder einem Aufrührer oder besonders frommen Juden ausgehen, werden kurz angesprochen. Die Lernenden sind aufgefordert, sich selbst zu positionieren und die Bibel mit Interesse, aber ohne "fundmantalistische" Voreingenommenheit zu lesen.

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Unterrichtsidee
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Unterrichtsidee Wer war Jesus

Die Unterrichtsidee baut auf Videos zur Zeitgeschichte und zur Darstellung Jesu in den Evangelien auf und auf einem Arbeitsblatt, das verschiedene Einstellungen zur Frage, wer Jesus war, einander gegenüberstellt.

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Textpräsentation: VENI CREATOR SPIRITUS

Die Pfingstsequenz im lateinischen Urtext des Rabanus Maurus und in einer freien deutschen Übertragung. Die Sequenz wird im Stundengebet der Geistlichen gesungen, leitet aber auch wichtige kirchliche Entscheidungen ein, zum Beispiel eine Synode und die Papstwahl.

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Pfingstsequenz VENI SANCTE SPIRITUS

Tas Textblatt enthält den lateinischen Urtext, der dem Erzbischof von Canterbury Stephan Lengton (1150-1228) zugeschrieben wird, und eine freie Übersetzung. Der Hymnus wird hat seinen liturgischen Ort am Pfingstsonntag zwischen Lesung und Evangelium, wird aber gerne bei herausragenden Anlässen (Firmung, Weihe eines Altars oder eine Kirche z.B.) gesungen

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Präsentation Der Geist in Hymnen und Symbolen

Die Präsentation begleitet mit sechs Folien die gleichnamige Unterrichtsidee, in der es darum geht, die symbolische Vereinnahmung des Heiligen Geistes durch die oberen Ränge der Kirche zu verdeutlichen und die Lernenden zu einer kritischen Haltung zu führen.
Folie 1: Titel
Folie 2: Kathedra Petri
Folie 3: Kanzeldeckel
Folie 4: Kurzkennzeichnung Pfingsthymnen
Folie 5: Aufgabe zu Pfingsthymnen
Folie 6: Symbol Pelikan zum Vergleich
Folie 7: Bildnachweis

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Unterrichtsidee: Der Geist in Hymnen und Symbolen

Die Unterrichtsidee geht aus von der Beobachtung, dass das Symbol des Heiligen Geistes, die Taube, gerne da angebracht wird, wo kirchenamtliche Verkündigung stattfindet, zum Beispiel hinter der Kathedra Petri im Petersdom und am Schalldeckel der Kanzel. Ein Paulustext belegt demgegenüber, dass alle Christen "Wohnstatt des Geistes" sind, alle dürfen die Pfingsthymnen singen und für ihr Leben deuten. Aufgaben regen dazu an, sich bewusst zu machen, was das bedeuten könnte. Eine Gleichnamige Präsentaion enthält die erforderlichen Illustrationen und Folien mit Basisinformationen und Aufgaben.

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Unterrichtsidee Der Heilige Geist Wortbedeutung

Die Unterrichtsidee leitet an zur kritischen Reflexion über das Wort "Geist" in seiner säkularen und christlichen Bedeutung. Folgende Themen kommen darin vor:
Die Übersetzung von "spiritus sanctus" durch "Heiliger Geist
Beispiel Weißenburger Katechismus
Das Wort "Weingeist" führt auf eine Definition hin:
Definitionsvorschlag: Geist ist etwas Unsichtbares mit sichtbarer Wirkung
Verschiedene Verwendungen des Wortes in der Zusammensetzung "Geistesgegenwart", "Begeisterung" "geistlos"

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Informationsblatt Der Heilige Geist Wortherkunft (Weißenburger Katechismus)

Im 7. Jahrhundert wurden Versuche unternommen, christliche Inhalte in deutscher Sprache zu verbreiten. Eines der frühesten Dokumente ist der Weißenburger Katechismus, der das Vater Unser, einen Beichtspiegel, das Glaubensbekenntnis und das Gloria in Lateinisch und Deutsch umfasst.. Das Dokument ist insoferne spannend, als in ihm "spiritus sanctus" sowohl mit "heiliger Geist" als auch mit "geweihter Atem" übersetzt wird. Das wird in dem Informationsblatt vorgestellt und zum Anlass für Reflexionen zum Theme "Geist" genommen.

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Präsentation Geist Wortbedeutung

Die Präsentation befasst sich mit der Bedeutung des Worttes "Geist" und passt zur gleichnamigen Unterrichtsidee. Die Folien im einzelnen:
Folie 1: Titelfolie
Folie 2: Weissenburg, Abteikirche
Folie 3: Ottfried von Weissenburg
Folie 4: Geist und Atem
Folie 5: Weingeist
Folie 6: "geistliche" Flüssigkeit im Vergleich zu Wasser
Folie 7: Definitionsversuch
Folie 8: Geistesgegenwart
Folie 9: Begeisterung
Folie 10: geistlos

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Experiment zur feministischen Exegese

Die feministische Exegese benutzt den Werkzeugkasten der historischen Kritik, allerdings erweitert um das Kriterium: Da die Geschichte regelmäßig durch die Sieger geschrieben wird, kann man nur zur Wahrheit gelangen, wenn man sich nicht einfachhin auf die Texte verlässt, sondern in ihnen nach Indizien sucht, die andere Sachverhalte durchblicken lassen. [Die Interpretation der Bibel in der Kirche] Das vorgeschlagene Experiment macht den Sinn dieses Kriteriums bewusst.


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Sieben Schritte mit einem biblischen Text

Die berühmte in Südafrika entwickelte Sieben-Schritt-Methode des "Bibel teilen" ist in diesem Arbeitsblatt der Schulwirklichkeit etwas angepasst worden.

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Arbeitsblatt: Längere Gespräche bei Johannes und Lukas

Das Arbeitsblatt benennt die längeren Gespräche im Johannesevangelium und eines im Lukasevangelium.
Hinzugefügt sind Aufgaben und Fragen, die eine "psychologische" Erschließung des Textes erleichtern sollen.
Die Herangehensweise ist angeregt durch das Werk von Hanna Wolff. Jesus als Psychotherapeut.

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Psalmwortkartei

Die Psalmwortkartei ist gedacht zum Ausdruck auf leichten Karton (zum Beispiel DIN A 4, 120 g/qm)
Grundaufgabe:
Such dir eine Karte mit einem Psalmwort aus, das du jetzt nachvollziehen kannst.
Denk dir die Geschichte des Menschen aus, dem dieses Wort vor vielen vielen Jahren eingefallen ist.
Die Psalmwortkartei kann anlassbezogen eingesetzt werden, um Sprachlosigkeit zum Beispiel angesichts eines Todesfalls erträglicher zu gestalten.
Die Psalmworte sind nach Kapitel und Vers geordnet: Wenn Lernende Karten entnommen haben, können die leicht aufgefunden und ersetzt werden.
Die Idee stammt von Ingo Baldermann verspricht sich vom Umgang mit der Psalmwortkartei letztlich eine therapeutische Wirkung.

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Fantasiereise: Die Heilung am Sabbat [Markus 3,1-6]

Die Fantasiereise, der eine kleine Entspannungsübung vorausgehen sollte, setzt die kleine Geschichte von der Heilung des Mannes mit der verdorrten Hand am Sabbat so um, dass der Zuhörer sich am Ende persönlich einbezogen fühlen kann.

Hinzuerfunden ist als Ich-Erzähler ein Zeuge des Geschehens, der in der Welt der Psalmen beheimatet ist (was auch nachgewiesen wird)

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Biblische Konfrontation: Das Joch

Sechs Textkarten und ein Vorschlag zum Vorgehen. Die Methode eignet sich, wenn man zum Thema "Arbeit" eine biblische Konfrontation gestalten will.
Das benötigte Material - Stöcke, Stricke, Gewichte, evt. Karabinerhaken, Säge, Tonaufnahmegerät (MP3-Player, Handy) - dürften sich die meisten leicht beschaffen können.

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