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Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern/ Katholisches Schulkommissariat in Bayern (Hg.) „Wenn der Notfall eintritt“ Handbuch für den Umgang mit Tod und anderen Krisen in der Schule Selbstverlag 2006 / Überarbeitete Ausgabe 2018
In den vergangenen Monaten der Corona-Pandemie wurde nach der Systemrelevanz des Religionsunterrichts gefragt. Auch angesichts gesellschaftlicher Veränderungen wie einer individualisierten Religiosität muss sich das Fach immer wieder neu ausrichten, findet Ludger Verst. In seinem Gastbeitrag auf rpp-katholisch.de stellt er Ideen für einen zukunftsfähigen Religionsunterricht vor.
Nicht erst seit der Corona-Pandemie ist der digitale Wandel ein wichtiges Thema in der Bildung. Apps und Tools eröffnen Chancen, Medienpädagogik wird immer wichtiger und auch inhaltlich ergeben sich neue Felder. Doch was bedeutet das für die religiöse Bildung? Darum geht es während der Pädagogischen Woche des Erzbistum Köln vom 5. bis 9. Oktober 2020 im Maternushaus unter dem Motto „DIGI:Tales“.
Wenn eine Welt zusammenbricht ...
Der Amoklauf in der Schule von Winnenden löst eine Fülle von Fragen aus. Einige Medien zitieren Experten und den "Mann auf der Straße", die offensichtlich schnell einen Maßnahmenkatalog benennen, um Gewalt an Schulen zu verhindern. In der Tat verunsichert eine solche Gewalttat im Höchstmaß nicht nur Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte, sondern die gesamte Gesellschaft. Doch so wenig tröstlich es auch im ersten Moment sein mag, scheinen sich nach und nach die nachdenklichen Kräfte bemerkbar zu machen. Denn zunächst einmal könnte ein genaues Hinschauen helfen, die Situation zu analysieren.
„Die Brüder Löwenherz“, „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ oder „Supa Modo“: Kinder- und Jugendfilme verhandeln immer wieder auch ernste Themen wie Tod und Trauer. Altersgerecht erzählt können Filme helfen, Ängste und Erfahrungen in Worte und Bilder zu fassen, findet filmdienst.de-Mitarbeiterin Kirsten Taylor. Den ganzen Text gibt es in unserer Datenbank.
Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet hat die Bedeutung des Religionsunterrichts für das gesellschaftliche Zusammenleben hervorgehoben. In seiner Rede zum Auftakt der Pädagogischen Woche des Erzbistums Köln betonte er, dass der Religionsunterricht der Ort sei, an dem die Werte vermittelt werden könnten, die zum Allgemeingut der Gesellschaft gehörten.