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Helmut Fischer Schöpfung und Urknall Klärendes für das Gespräch zwischen Glaube und Naturwissenschaft Zürich: Theologischer Verlag Zürich 2009 144 Seiten ISBN 978-3-290-17513-9 Helmut Fischer war Direktor am Theologischen Seminar Friedberg und arbeitet seit seiner Emeritierung 1991 in Erwachsenen- und Lehrerfortbildung. In seinem Buch hat er es sich zur Aufgabe gemacht, Schöpfung theologische Aussagen und Aussagen der modernen Naturwissenschaft zu referieren und Schlüsse aus der Gegenüberstellung doziert.
Georg BaudlerDarwin, Einstein - und JesusChristsein im Umiversum der EvolutionDüsseldorf: Patmos Verlag 2009260 SeitenISBN 978-3-491-72535-5Die neu aufgeblühte Atheismus-Welle, die gerade von naturwissenschaftlicher Seite vorgetragen wird, provoziert eine argumentative Klarstellung christlichen Glaubens. Doch auch ohne expliziten religionskritischen Impuls nötigt der heutige Stand der Naturwissenschaften zu einer theologischen Besinnung: „Wie kann ich mich mit einem solchen Welt- und Menschenbild als Christ verstehen?“
TRIER.- Mit Mmaju J. Eke, Dagmar Schaaf und Oliver Wolff hat der Trierer Bischof Dr. Reinhard Marx am 2. Dezember in Trier drei Frauen und Männer zu Doktoren der Theologie promoviert. Der Rektor der Theologischen Fakultät Trier, Prof. Dr. Reinhold Bohlen, würdigte in seinem Grußwort die Dissertationen der jungen Akademiker als hervorragende Arbeiten. Dr. Oliver Wolff stellte anschließend die wichtigsten Thesen und Erkenntnisse seiner Doktorarbeit vor. Sie trägt den Titel: „Regeln globaler Kommunikation. Ethische Kriterien des Umgangs mit dem Internet".
Donauwörth 21.03.2006 Die Bedeutung des schulischen Religionsunterrichtes für die Zukunft der Kirche und des christlichen Glaubens hat der Vorsitzende der Kommission für Erziehung und Schule der Deutschen Bischofskonferenz, der Münchner Weihbischof Engelbert Siebler, betont. Die deutschen Bischöfe ließen keinen Zweifel daran, dass der Religionsunterricht für eine wachsende Zahl von Kindern und Jugendlichen der wichtigste und oft auch einzige Ort der Begegnung mit dem Glauben sei. Deshalb sei er für die Kirche und für die Zukunft des Glaubens von großer Bedeutung.
Seit Oktober 2007 können sich Schulleiterinnen und Schulleiter sowie pädagogische Führungsnachwuchskräfte durch das Weiterbildungsstudium "Master für Schulmanagement und Qualitätsentwicklung" qualifizieren. Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) bietet den Studiengang in Kooperation mit dem Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein (IQSH) und Partnern aus der Wirtschaft an. Der neue Masterstudiengang an der CAU umfasst vier Semester, ist berufsbegleitend konzipiert und wird bundesweit angeboten.Am 29. Januar wurde den ersten Absolventen ihr Zeugnis verliehen. Von 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmern konnten 45 Personen den Studiengang erfolgreich absolvieren.
Die Attacken auf private Rechner, Firmen-Netzwerke und Websites werden immer professioneller, bereits ein Viertel der deutschen Computer ist infiziert. In „Cybercrime. Tatort Internet“ geben zwei Täter sowie ein verdeckt arbeitender FBI-Ermittler, dem Autor Kai Laufen Auskunft über Geschäftsmodelle und Arbeitsweisen der internationalen Schattenwirtschaft. Der packende Trip in die Welt der Onlinekriminalität ist der Auftakt für „das ARD radiofeature“. Damit setzen BR, HR, NDR, Radio Bremen, SR, SWR und der federführende WDR neue Akzente für das klassische Genre Radiofeature.
Israel Finkelstein/ Neil A. SilbermanDavid und SalomoArchäologen entschlüsseln einen MythosMünchen: C.H. Beck 2006298 Seiten, € 24,90ISBN 978-3-406-54676-1Die beiden Autoren hatten bereits vor drei Jahren auch im deutschsprachigen Raum einen Riesenerfolg mit ihrem ersten gemeinsamen Werk „Keine Posaunen vor Jericho“(5 Auflagen in 6 Jahren). Dank ihres einmal mehr äußerst ansprechend, verständlichen und spannenden Schreibstils, sowie dem ähnlich interessanten Thema verspricht auch ihr neues Buch ein Verkaufshit zu werden.
Kleinkinder mit Migrationshintergrund besuchen in Westdeutschland noch zu selten eine Kindertageseinrichtung oder eine vergleichbare Bildungs- und Betreuungseinrichtung. Zwar liegt die Teilhabequote von drei- bis sechsjährigen Kindern bei insgesamt 84 Prozent - zwischen den alten Bundesländern gibt es aber erhebliche Unterschiede. So liegen zwischen dem Spitzenreiter Baden-Württemberg (94 Prozent) und Schlusslicht Schleswig-Holstein (60 Prozent) immerhin 34 Prozent-Punkte. Das zeigen Ergebnisse des Ländermonitors Frühkindliche Bildungssysteme der Bertelsmann Stiftung.
Der 2. ÖKT hat jetzt einen eigenen Internetauftritt für Jugendliche. Unter www.oekt.de/jugend finden die Besucherinnen und Besucher alle wichtigen Informationen und Veranstaltungshinweise. Jugendliche und junge Erwachsene können sich ab sofort im Gästebuch eintragen und beim "Voting" ihre Stimme abgeben. Wer schon immer allen zeigen wollte, wie brav er ist, der kann unter "E-Cards" sein Bild hochladen und mit dem Segenskreis versehen. Die elektronischen Postkarten kann jeder kostenlos an Freunde und Bekannte verschicken. Die Bilder aller Internetnutzer sind in einer Bildergalerie zu sehen.
Bernardin SchellenbergerIch bin es, der mit dir redetDie Botschaft des Johannesevangeliums (Bibel leben)Freiburg/Br.: Herder 2008140 Seiten, € 9,95ISBN 978-3-451-32138-2Vierzig ausgewählte Passagen des Johannesevangeliums - vom Prolog bis zur Begegnung des Auferstandenen mit Thomas - werden im vorliegenden Büchlein von Bernardin Schellenberger, ehemals Trappist, Mönch und Seelsorger, nun Referent und Autor spiritueller Literatur, in knappen Zügen kommentiert und für das konkrete Leben aktualisiert.
Peter Lampe/ Moisés Mayordomo/ Migaku Satu (Hg.)Neutestamentliche Exegese im DialogHermeneutik – Wirkungsgeschichte – Matthäusevangelium. Festschrift für Ulrich Luz zum 70. GeburtstagNeukirchen-Vluyn: Neukirchener 2008376 Seiten, € 39,90ISBN 978-3-7887-2283-8Der Berner Neutestamentler Ulrich Luz ist einem größeren Leserkreis besonders durch seinen monumentalen vierbändigen Kommentar zum Matthäusevangelium (EKK I/1-4) bekannt geworden. Er hat darüber hinaus zahlreiche weitere Arbeiten zu anderen biblischen Schriften sowie zu Themen neutestamentlicher Theologie verfasst. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit liegt auf der Wirkungsgeschichte neutestamentlicher Texte, die in seinem Matthäuskommentar durchgehend berücksichtigt und für das Verständnis der biblischen Texte fruchtbar gemacht wird.
Hans JonasGnosisDie Botschaft des fremden Gottes (Taschenbuch 8)Frankfurt/Main, Leipzig: Verlag der Weltreligionen im Insel Verlag 2008 544 Seiten, € 16,-ISBN 978-3-458-72008-9Als Frucht seines zweibändigen Werkes „Gnosis und spätantiker Geist“ hat Hans Jonas diesen Klassiker für interessierte „Nichtwissenschaftler/-innen“ aufbereitet. Jonas bietet in drei Teilen eine hervorragende Einführung in die Thematik. Zu Beginn breitet er die Bild- und Sprachwelt der Gnosis vor den Augen der Leser/-innen aus.
Beatrix MoosDie Bibel für Kinder entdecktStuttgart: Verlag Katholisches Bibelwerk 2008 95 Seiten, € 14,90ISBN 978-3-460-32604-0Das Buch will, so heißt es im Klappentext, „… die Entstehung, Verbreitung und Bedeutung der Bibel“ erklären. Damit ist ein ehrgeiziges Ziel angegeben. B.M. will Kindern die Bibel näher bringen und dabei mit Hilfe von Erkenntissen historisch-kritischer Exegese zu deren Verständnis anleiten.
Christoph MarkschiesDas antike ChristentumFrömmigkeit, Lebensformen, Institutionen (Beck’sche Reihe 1692)München: Beck 2006 270 Seiten, € 12,80ISBN 978-3-406-54108-7Die Exilszeit gehört zu den spannendsten Epochen der biblischen Geschichte. Diese Tatsache steht im diametralen Gegensatz zu einem allgemeinen Vorurteil, es handle sich um eine „dunkle“ Epoche und man könne kaum etwas darüber wissen. Rainer Albertz zeigt in seinem monumentalen Werk, dass diese Zeit nicht so „dunkel“ ist, wie man oft meint.
Bernd Janowski Ecce homo Stellvertretung und Lebenshingabe als Themen Biblischer Theologie (Biblisch-theologische Studien, 84)Neukirchen-Vluyn: Neukirchener Verlag 2007 112 Seiten, 16,90 € ISBN 978-3-7887-2202-9Der Tod Jesu gehört zu den am sichersten bezeugten Fakten der öffentlichen Geschichte Jesu. Der Tod Jesu wird andererseits im urchristlichen Bekenntnis als Sühnetod „für uns“ bzw. „für unsere Sünden“ (1 Kor 15,3) verstanden. Gerade dort also, wo sich eindeutig erweisen muss, wie über das Verhältnis von Glaube und Geschichte in Bezug auf Jesus von Nazaret zu denken ist, stoßen wir im NT auf die für viele Zeitgenossen problematische Kategorie des stellvertretenden Sühnetodes.