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Schwul als Schimpfwort – Transgender in der Schule

Im Alltag von Schülerinnen und Schülern zeigt sich: Die Wahrnehmung sexueller Orientierung ist ein zentrales Thema. Pädagogik begleitet Jugendliche auf dem Weg zur Identitätsfindung. Deswegen müsse sich auch die Religionspädagogik mit Intergeschlechtlichkeit oder Transgender beschäftigen, schreibt die Bildungswissenschaftlerin Judith Könemann in ihrem Aufsatz „Wahrnehmung vielfältiger sexueller Identitäten“.



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Wie KI unsere Demokratie beeinflusst – Drei Fragen an Matthias Heinen

„Der souveräne Umgang mit KI ist ein wichtiger Baustein für unsere demokratische Zukunft“, sagt Matthias Heinen, Referent für Medienkompetenz bei der EU-Initiative klicksafe. In einer digitalen Schulstunde am 1. Oktober zeigt sein Team, wie Jugendliche Fake News und KI-Fallen erkennen und souverän damit umgehen können.



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Verdeckter Antisemitismus im Kindergarten

Im aktuellen Magazin Religion unterrichten. Antisemitismuskritik (Vandenhoeck & Ruprecht) steht ein Fortbildungsangebot für Erzieherinnen und Erzieher im Mittelpunkt. Es sensibilisiert für unbewusste Diskriminierungsprozesse im Kita-Alltag und fördert kritisches Denken, ethische Urteilsfähigkeit und interreligiöse Kompetenz. Ergänzt wird das Heft durch drei umfangreiche Unterrichtsvorhaben zum Thema Antisemitismus für die Sekundarstufe I und II.



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Drei Fragen an.....

...Alexander Pfister. Für den neuen Leiter der Abteilung Schule und Religionsunterricht im Erzbistum Bamberg ist religiöse Bildung eine Herzensangelegenheit. Im Interview spricht er über Herausforderungen für Religionslehrkräfte, bereits Erreichtes und die gemeinsame Aufgabe, den Religionsunterricht im Bildungssystem fest zu verankern – denn: „Religionsunterricht ist unverzichtbar für unsere Gesellschaft!“



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Fairer Handel im Unterricht

Der Faire Handel bietet viele mögliche Anknüpfungspunkte für den Religionsunterricht: Gerechtigkeit, Verantwortung für Mitmenschen und Umwelt, Bewahrung der Schöpfung. Wir haben einige passende Materialien zusammengestellt – unter anderem von der „Fairen Woche“ und den kirchlichen Hilfswerken. Die Angebote eignen sich für verschiedene Klassenstufen.



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Bildung für nachhaltige Entwicklung

Nachhaltige Entwicklung ist in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft aktueller denn je. Mit der Umweltenzyklika Laudato Si hat Papst Franziskus bereits vor Jahren deutlich gemacht, welche Relevanz Umweltschutz und Klimagerechtigkeit als Bewahrung der Schöpfung für die Kirche haben. Wir haben Hintergrundinformationen und Material für den Religionsunterricht rund um den Komplex „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ zusammengestellt und erarbeitet.



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Schalom und Hallo: 7 Fragen zu jüdischer Kultur (Mediathek)

In "7 Fragen zum jüdischen Leben" geht es dieses Mal um die jüdische Kultur.
"Für viele Jüdinnen und Juden ist die jüdische Kultur sogar wichtiger als die Religion", sagt Lars Umanski, Moderator der Reihe. Kein jüdischer Feiertag ohne Essen: Kochen ist wichtig und gehört immer dazu. Genauso wie die jüdische Musik.
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Das dreiteilige Filmprojekt von Nina Koshofer und Allon Sander greift jeweils sieben Aspekte aus den Themenbereichen jüdische Religion, jüdische Geschichte in Deutschland und jüdische Kultur auf. Unterhaltsam und mit „Insider-Wissen“ vermitteln die drei Teile einen Einblick in das jüdische Leben. Sie ergänzen die Dokumentation „Schalom & Hallo“. Präsentator von „3 mal 7 Fragen zum jüdischen Leben“ ist der 24-jährige Lars Umanski. In Unna geboren, studiert er mittlerweile in Berlin und ist Vizepräsident der Jüdischen Studierendenunion Deutschland JSUD. Er hat Erfahrungen sowohl in einer Einheitsgemeinde als auch in einer liberalen Gemeinde und steht für ein junges, diverses und vielfältiges Judentum, das selbstbewusst und weltgewandt ist.
Deutschland, 2021, drei Mal 20 Minuten, Buch und Regie: Nina Koshofer und Allon Sander, Produktion: Gruppe 5 Filmproduktion Köln, Redaktion: Mathias Werth (WDR)

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Schalom und Hallo: 7 Fragen zu jüdischer Religion (Mediathek)

In "3 mal 7 Fragen zum jüdischen Leben" präsentiert Lars Umanski Insider-Wissen und vermittelt Einblicke in die jüdische Religion.
Dabei verrät er, dass nicht einmal alle Jüdinnen und Juden Ahnung von der jüdische Religion haben.
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Das dreiteilige Filmprojekt von Nina Koshofer und Allon Sander greift jeweils sieben Aspekte aus den Themenbereichen jüdische Religion, jüdische Geschichte in Deutschland und jüdische Kultur auf. Unterhaltsam und mit „Insider-Wissen“ vermitteln die drei Teile einen Einblick in das jüdische Leben. Sie ergänzen die Dokumentation „Schalom & Hallo“. Präsentator von „3 mal 7 Fragen zum jüdischen Leben“ ist der 24-jährige Lars Umanski. In Unna geboren, studiert er mittlerweile in Berlin und ist Vizepräsident der Jüdischen Studierendenunion Deutschland JSUD. Er hat Erfahrungen sowohl in einer Einheitsgemeinde als auch in einer liberalen Gemeinde und steht für ein junges, diverses und vielfältiges Judentum, das selbstbewusst und weltgewandt ist.
Deutschland, 2021, drei Mal 20 Minuten, Buch und Regie: Nina Koshofer und Allon Sander, Produktion: Gruppe 5 Filmproduktion Köln, Redaktion: Mathias Werth (WDR)


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Schalom und Hallo: 7 Fragen zu jüdischer Geschichte in Deutschland (Mediathek)

"3 mal 7 Fragen zum jüdischen Leben" ergänzt das ARD-Gemeinschaftsprojekt Schalom und Hallo.
Lars Umanski redet in dieser Ausgabe über die jüdische Geschichte: "Wir sind so eine alte Sippe, wir kommen sogar in der Bibel vor!"
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Das dreiteilige Filmprojekt von Nina Koshofer und Allon Sander greift jeweils sieben Aspekte aus den Themenbereichen jüdische Religion, jüdische Geschichte in Deutschland und jüdische Kultur auf. Unterhaltsam und mit „Insider-Wissen“ vermitteln die drei Teile einen Einblick in das jüdische Leben. Sie ergänzen die Dokumentation „Schalom & Hallo“. Präsentator von „3 mal 7 Fragen zum jüdischen Leben“ ist der 24-jährige Lars Umanski. In Unna geboren, studiert er mittlerweile in Berlin und ist Vizepräsident der Jüdischen Studierendenunion Deutschland JSUD. Er hat Erfahrungen sowohl in einer Einheitsgemeinde als auch in einer liberalen Gemeinde und steht für ein junges, diverses und vielfältiges Judentum, das selbstbewusst und weltgewandt ist.
Deutschland, 2021, drei Mal 20 Minuten, Buch und Regie: Nina Koshofer und Allon Sander, Produktion: Gruppe 5 Filmproduktion Köln, Redaktion: Mathias Werth (WDR)

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Unterrichtsidee
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Mit Abraham auf dem Weg

Der Nomade Abraham ist eine der zentralen Figuren sowohl in der jüdischen Thora als auch im christlichen Alten Testament. Die Dokumentation zeichnet in ansprechenden Bildern Stationen des Abrahamsweges, wie ihn die Bibel überliefert, nach. Biblische Berichte dieser zentralen Gestalt werden so greifbar. Ferner geht der Film der Frage nach, welche Bedeutung die Überlieferung Abrahams heute hat: Inwiefern ist er der „Vater des Glaubens“ und eignet sich die Gestalt als Ausgangspunkt für einen Dialog zwischen den abrahamitischen Religionen.
Der Film erzählt entlang von Gen 12–23 wesentliche Episoden der Abrahamsgeschichte. Neben narrativen Passagen werden die biblischen Kernaussagen von einem Priester, einem Rabbiner und einem Imam erläutert.
Somit wird die Relevanz der Berichte für alle drei Schriftreligionen deutlich. Ferner werden die Adressaten auf andere Schwerpunktsetzungen im Koran - gegenüber der Bibel und der Thora - aufmerksam gemacht.


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Auf Entdeckungsreise zu den Religionsgemeinschaften

Die Diözese Rottenburg Stuttgart hat in Kooperation mit dem Rat der Religionen Stuttgart eine Video-Reihe erstellt, die Kindern im Grundschulalter einen altersgemäßen und ansprechenden Einblick in verschiedene Gotteshäuser erlaubt.

Die beiden Maskottchen der Diözese Rottenburg-​Stuttgart, Roxy Ross und Gani Gans, interessieren sich in der Video-Reihe für verschiedene Religionen. Sie besuchen eine Moschee der Ahmadiyya, eine jüdische Synagoge, die katholische Domkirche St. Eberhard, einen Hindu-Tempel und viele mehr. Insgesamt neun Religionsgemeinschaften haben ihre Türen für die beiden geöffnet und stellen sich den drei folgenden Fragen: Woran glaubt ihr? Wie betet ihr? und: Was machen Kinder bei euch?

Die kurzen Videos erlauben einen ersten Einblick in die Vielfalt religiöser Wirklichkeit aus kindlicher Perspektive. Daher eignen sich die Videos besonders für die Schuleingangsphase, aber auch als Einstieg in das interreligiöse Arbeiten der älteren Grundschulkinder.

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Minigame - Suspekt: Landschaft des Verbrechens

Wie wurde der 8. Mai 1945 in der DDR erinnert, wie wird er heute in der BRD und in den Ländern, die gegen das Deutsche Reich gekämpft haben, vergegenwärtigt? Wie hat sich die Sicht auf das Kriegsende verändert und wie sieht es heute aus? Im Lernmodul „Suspekt – Landschaft der Verbrechen““ können junge Lernende auf einer digitalen Karte drei thematischen Touren erkunden. Darin wird u.a. das Kriegsende aus verschiedenen Perspektiven und die umkämpfte Erinnerung nach 1945 betrachtet.

Vier 360°-Ansichten des heutigen, größtenteils für die Öffentlichkeit nicht zugänglichen Geländes des KZ-Komplex Ohrdruf bieten die Möglichkeit, Spuren der NS-Vergangenheit zu entdecken. Begleitet werden Nutzende dabei von Vicky, einer jungen Presenterin, die die Themen aus einer jugendlichen Perspektive vorstellt und zum Erkunden einlädt.

„Suspekt“ ermöglicht einen niedrigschwelligen Einstieg und kritischen Blick auf Erzählungen und Bilder über die NS-Zeit. Begleitend dazu gibt es eine Unterrichtseinheit, die für 90 Minuten ausgelegt ist.

Themen: Sichtbarkeit der NS-Verbrechen; Dokumentation der NS-Verbrechen durch die Alliierten; Zwangsarbeit

Zielgruppe: 9.-11. Jahrgangsstufe, Gymnasium

Die Arolsen Archives – International Center on Nazi Persecution sind das internationale Zentrum über NS-Verfolgung mit dem weltweit größten Archiv zu den Opfern und Überlebenden des Nationalsozialismus. Bis zum 20. Mai 2019 waren die Arolsen Archives, die 1948 von den Alliierten gegründet wurden, unter dem Namen Internationaler Suchdienst (englisch International Tracing Service; ITS) bekannt. Die Bildungsangebote des Archivs unterstützen pädagogische Fachkräfte dabei historisch-politische Inhalte zu vermitteln.


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Drei Fragen an...

...Moritz Vogel. Der Chefredakteur von www.religionen-entdecken.de ist begeistert von den Fragen, die ihm täglich von Kindern gestellt werden. Er findet, dass beim Stöbern durch die vielen religionsbezogenen Fragezeichen der bewusste Umgang mit Toleranz und Respekt gegenüber dem kulturell Fremden gerlernt und Barrieren abgebaut werden. "Indem Kinder ihre Meinung mit denen Gleichaltriger vergleichen, fallen Unterschiede und bereits bestehende Vorurteile schneller auf", sagt er im Interview.



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Klicksafe: Was ist wahr und was ist fake?

Die Initiative klicksafe hat ein neues Unterrichtsmaterial rund um Medienkompetenz und Netzsicherheit im Programm. Unter dem Titel „Deep Fake – Deep Impact“ lernen Schüler damit, welche Gefahren mittels KI manipulierte oder komplett neu erzeugte Medieninhalte bergen – aber auch, wie diese sinnvoll genutzt werden können. Zudem erhalten Lehrkräfte drei Projektideen für den Unterricht. Das Material eignet sich ab Klassenstufe 7.



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Weltkarte der Religionen: Heiligtümer der Welt entdecken

Sommerferien müssen nicht langweilig sein – auch ohne Urlaubsreise lassen sich weltweit faszinierende heilige Stätten entdecken, ganz bequem von zu Hause aus. Mit der interaktiven Weltkarte von religionen-entdecken.de teilen Kinder ihre Reiseerlebnisse mit den Zuhausegebliebenen.



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