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Warum ist der Donnerstag grün?
Die Kar- und Ostertage haben einen ganz eigenen Charakter. Viele Menschen genießen die freie Zeit, machen Besuche oder freuen sich bei einem Spaziergang an den ersten Sonnenstrahlen. Die Liturgie ist in diesen Tagen außergewöhlich. Ganz körperlich werden die menschlichen Erfahrungen von Leiden, Tod und Auferstehung erlebbar. Ihren Höhepunkt können wir in den österlichen Gottesdiensten erfahren, wenn Glockengeläut, Orgelbrausen und das österliche Halleluja sich in einer festlich geschmückten Kirche zu einem Fest für Leib und Seele vereinen.
Diese Tage lassen sich in der Familie recht gut vorbereiten. Ostereier färben ist das eine, eine Stunde im Internet zu surfen das andere. Dort finden sich auf der vom Erzbistum Köln gestalteten Seite wieder reichlich Informationen, die mit Spaß und Spannung die Themen dieser Zeit aufgreifen.
Unsere Anregung: vielleicht finden Lehrerinnen und Lehrer hier Anregungen für die erste Stunde nach den Ferien.
Bischof Mixa: Angesichts der höheren Kirchensteuereinnahmen kann das volle Weihnachtsgeld im Nachhinein doch bezahlt werden.
Augsburg (vkrg). Das Bistum Augsburg zahlt seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das im Jahr 2004 und 2005 gekürzte Weihnachtsgeld nun doch nachträglich in voller Höhe aus. Die um zwei Prozent gestiegenen Kirchensteuereinnahmen würden diesen Schritt möglich machen, so Bischof Dr. Walter Mixa in einem Schreiben an alle Mitarbeiter. Er betonte allerdings, dass dies eine einmalige Leistung" sei, die er "ohne Anerkennung einer Rechtspflicht" gewähren würde. Auch müsse das Bistum Augsburg angesichts der demographischen Entwicklung am "strukturellen Sparen" festhalten.
Quelle und weitere Informationen: VKRG (Verband Katholischer Religionslehrer/innen und Gemeindereferenten/innen i.K. e.V
mehr Informationen: www.bildungsklick.de
Gießener Theologie-Professor Linus Hauser über die Entwicklung von Neomythen und das neu erwachende Interesse an Religion - Tagung für Religionslehrerinnen und -lehrer
LIMBURG.- Spannende Vorträge und die Auseinandersetzung mit modernen Entwicklungen erwarteten die 180 ReligionspädagogInnen, die zur Fortbildung gekommen waren. Mehr über Helden, Mythen und Weltanschauungen erfuhren 40 von ihnen in der Arbeitsgruppe mit Professor Hauser. Eine zweite Gruppe erfuhr mehr über das Konzept der religionspädagogischen Praxis durch ihren Begründer, den heute 73jährigen Religionspädagogen Franz Kett, der in eindrucksvoller Weise praktisch arbeitete.
Spannende Vorträge und die Auseinandersetzung mit modernen Entwicklungen erwarteten die 180 ReligionspädagogInnen, die zur Fortbildung gekommen waren. Mehr über Helden, Mythen und Weltanschauungen erfuhren 40 von ihnen in der Arbeitsgruppe mit Professor Hauser. Eine zweite Gruppe erfuhr mehr über das Konzept der religionspädagogischen Praxis durch ihren Begründer, den heute 73jährigen Religionspädagogen Franz Kett, der in eindrucksvoller Weise praktisch arbeitete.