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Verstehen

"Gott und den Menschen verstehen heißt das Verstehen verstehen." Im Rahmen des rpp-Projektes "Abiturvorbereitung" versucht dieser Text die trinitarischen Formeln des Glaubensbekenntnisses und des Katechismus verständlich zu machen und auf Oberstufenniveau ins Gespräch zu bringen. Der Text ist aus der Unterrichtserfahrung erwachsen.

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Selbst

"In Jesus Christus hat Gott dem Menschen den Menschen offenbart." Der Text ist als Vortragsmitschrift aufgenommen in das rpp-Projekt "Abiturvorbereitung". Es wird versucht eine Quintessenz des II. Vatikanischen Konzils für die Anthropologie zu ziehen, im Gespräch mit der radikalen Form des neuzeitlichen Atheismus, dem Indifferentismus.

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Geist

"Der Geist ist eine Sinnmaschine." Dieser Text ermöglicht Reflexionen darüber, wie der Geist tätig ist und was "Reflexion" bedeutet. Vor allem wird gezeigt, dass eine metaphorische Sprache gebraucht wird, damit der Geist sich über sich selbst verständigen kann.

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Intelligenz

"Intelligenz kann nicht künstlich hergestelt werden." Der Text aus dem rpp-Projekt "Abiturvorbereitung" ermöglicht es anhand von Experimenten und Modellen Maschinenintelligenz von geistiger Tätigkeit zu unterscheiden.

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Der Religionsunterricht vor neuen Herausforderungen

Das Papier der Deutschen Bischöfe benennt vor dem Hintergrund einer veränderten religiösen und schulpolitischen Situation die Aufgaben des katholischen Religionsunterrichts. Dazu gehört die Vermittlung von strukturietem und lebensbedeutsamem Grundwissen über den Glauben sowie die Ermöglichung der Begegnung mit Formen gelebten Glaubens.

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Was sagt mir Gott?

Die Gottesfrage - das letzte große Tabu in unserer Kultur? Anläßlich des ökumenischen Kirchentags 2003 in Berlin stellten RedaktionsmitarbeiterInnen der Zeitschrift "Christ in der Gegenwart" einer Reihe von Prominenten die Frage "Was sagt mir 'Gott'?" Spontan griffen einige Religionslehrerinnen und -lehrer die Frage auf, diskutierten sie mit ihren Klassen und Kursen der Oberstufe und schickten die Stimmen von Schülerinnen und Schülern an die Redaktion. Daraus entwickelte sich die Aktion "Was sagt mir Gott?". Prominente, LeserInnen und SchülerInnen sind eingeladen, ihre Antwort auf der Internetseite zu formulieren. Man findet dort zum Beispiel die Gedanken des verstorbenen Frére Roger. ReligionslehrerInnen werden zudem drei ausgearbeitete Unterrichtseinheiten zum Thema angeboten, die durch Erfahrungsberichte ergänzt werden. Jetzt neu erschienen ist das gleichnamige Buch. Über 3000 Schülerinnen und Schüler aus mehr als 200 Klassen haben sich daran beteiligt. Das jugendgemäß ausgestattete Buch ist eine reichhaltige Fundgrube unter anderem für Jugendgottesdienste, Jugendarbeit und Religionsunterricht.

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Vergänglichkeit

Eine Schnecke hat ihr Haus verlassen. Es steht für die Heimatlosigkeit und Vergänglichkeit.

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Smilies

36 verschiedene Smilie-Typen, die als Symbolkärtchen in Unterricht und Lehrerbildung verwendet werden können

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Lernzirkel zum Thema "Glück"

Ein Lernzirkel für die 9. Jahrgangsstufe, konzipiert von Irene Sebald und Karolina Meyer, Naabtal-Realschule Nabburg/Oberpfalz

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Zwischen Leben und Tod - Sterben und Tod in aktuellen Spielfilmen

Das Sterben ist aus unserem Alltag weitgehend verbannt, es gehört aber dennoch zum Leben, und die Beschäftigung mit ihm ist unumgänglich und durchaus gewinnbringend. Andererseits entfachte die filmische Auseinandersetzung mit einem ethisch so brisanten Thema wie Sterbehilfe zum Teil sehr heftige öffentliche Debatten. Hier finden Sie Informationen und Links zu fünf Spielfilmen der letzten Jahre, die den Themenbereich Sterben und Tod aus sehr unterschiedlichen Perspektiven behandeln: "Million Dollar Baby" - "Das Meer in mir" - "Mein Leben ohne mich" - "Fragile" - "Sprich mit ihr"

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Familie im Film

Die Familie spielt in fast jedem Spielfilm eine Rolle, wenigstens im Hintergrund. Auch dann, wenn Familienkonstellationen nicht explizit zum Thema werden: ein Schlüssel für das Verständnis der Filmfiguren ist sehr oft ihre aktuelle oder vergangene Familiensituation... Die Arbeitshilfe der Medienzentrale Köln bietet eine Auswahl an Filmen, in denen verschiedene Familienbilder und -formen sowie verschiedene Aspekte des familiären Zusammenlebens und der familiären Prägung zum Ausdruck kommen. Zu sieben Spielfilmen sind didaktische Materialien zusammengestellt: - konkrete Tipps für Veranstaltungen, - Beispielfragen zur Diskussion, - Lehrplanbezüge und - Links. Die Filme: - "Bin ich sexy?" - "Weiter als der Mond" - "Wasp" - "Susanne Kitzelmann" - "Jenseits der Stille" - "Paris, Texas" - "Früchte des Zorns"

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Filmgeschichte im Überblick

Die internationale Filmgeschichte stellt ein äußerst interessantes Feld unterschiedlichster Kunstformen, Einflüsse, Ideen und Kulturen dar. Wohl kein anderes Medium war und ist so populär und dabei so vielfältig, interdisziplinär, interkulturell und auch interreligiös wie der Film.
Die Übersicht der Medienzentrale Köln stellt Wissenswertes über die Welt des Films in chronologischer Anordnung zusammen: - Filmgeschichte, - Werke, - Film und Religion, - kirchliche Filmarbeit...


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Was freut die Eltern und den lieben Gott? Über die Freude in der Schule und beim Lernen

Dr. Eckhard Nordhofen, Leiter des Dezernats Bildung und Kultur im Bistum Limburg, bezieht sich in seinem Vortrag auf die Tempi-Thesen von Prof. Dr. Leo OŽDonovan aus dem Jahre 2000.

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Tempi - Bildung im Zeitalter der Beschleunigung

Prof. Dr. Leo J. O'Donovan S.J.,Präsident der Georgetown University in Washington D.C., hielt am 16. November 2000 in Berlin auf einem Bildungskongress einen Vortrag zum Thema Tempi -Bildung im Zeitalter der Beschleunigung . Darin stellt er provozierende Thesen auf. Das Zeitalter der Entschleunigung sollte - auch und gerade im Sinne der Wirtschaft - bald beginnen.

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Filme

Bilder zur Gottesfrage - eine theologische Annäherung

Diese Tonbildschau zeigt ausgewählte Bilder der Gottesdarstellung. Der Kommentar beschreibt kaum die kunstgeschichtliche Einordnung der Kunstwerke, sondern unternimmt eine theologische Einordnung. Dabei spielt das alttestamentliche Bildverbot eine Rolle sowie die Bilderlaubnis des Konzils von Nizäa. Es wird gezielt darauf eingegangen, wie Gott als Dreifaltigkeit abgebildet worden ist. Die Schau kommt als zip-Datei. Wird diese entpackt, bekommt man eine ausführbare Datei. Sie umfasst etwa 27 MB

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