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LIMUBRG.- "INFO" bietet Rückblick auf den "Tag der Religionspädagogik" 2006 im Bistum Limburg. Die Zeitschrift, vom Dezernat Bildung und Kultur des Bistums Limburg herausgegeben, steht ab sofort online zur Verfügung auf der Internetseite http://www.ifrr.de/index2.htm. Die Themen der Vorträge:
Das Thema Identität am Beispiel der Heiligen Barbara
Am 4. Dezember ist das Fest der Heiligen Barbara. Es gibt Menschen, die stellen Anfang Dezember Zweige in eine Vase und freuen sich, wenn diese an Weihnachten blühen. Was dieser Brauch mit der Heiligen Barbara zu tun hat, ist nicht mehr unbedingt bekannt. Im Primarbereich kann die Legende ein spannender Aufhänger sein, um über das Thema Identität zu sprechen. Dabei steht nicht der gewaltsame Tod Mittelpunkt , sondern der Mut dieser Frau, zu sich selbst zu stehen. "Sich selbst treu bleiben", das ist der Akt, der sie zum christlichen Vorbild, zur Heiligen, macht. Das Vertrauen auf Christus ist der Grund, der sie stark und ausdauend macht.
Kostenlose Ausleihe von Medien für Unterricht und Erwachsenenbildung bietet die Diözesan-Medienstelle des Bistums Erfurt.
Ein Beipiel: Der Film "Wer war Elisabeth" begibt sich auf die Spurensuche, die von der Donau nach Thüringen zur Wartburg, nach Eisenach und schließlich nach Marburg führt. Orte des Geschehens, historische Stätten und Kunstwerke vermitteln ein anschauliches Bild vom bewegten Leben Elisabeths. Einsatz in den Fächern Religion, Ethik und Geschichte ab 6. Klasse, sowie in der Jugend- und Erwachsenenbildung und in der Gemeindearbeit.
Herzlich willkommen in der Medienstelle!
BERLIN.- Der Erfolg hält an: gut ein Jahr nach dem Kinostart steht für Philip Grönings Dokumentarfilm "Die große Stille" ein neuer Höhepunkt an. Der meditative Klosterfilm, der im Kino eine überraschend große Resonanz fand, erhält am 2. Dezember 2006 in Warschau den Europäischen Filmpreis als bester Dokumentarfilm. Im Wettbewerb für die mit 5.000 Euro dotierte Auszeichnung setzte sich Grönings meditativer Klosterfilm gegen acht nominierte Konkurrenten durch.
Elisabeth bewegt - ob Berufs- oder Förderschule, ob im Dom oder in der Messehalle. Das Elisabeth-Jahr ist eröffnet. Die Feiern in Erfurt bewegten und begeisterten Bischof, prominente Gäster und Besucher gleichermaßen. Auch Schülerinnen und Schüler beteiligten sich mit Aktionen, von denen hier zwei vorgestellt werden:
Der Elisabeth-Rap ist im Rahmen des Spielerziehungsunterrichtes der Erzieherklasse 3 an der Berufsbildenden Schule St. Elisabeth in Erfurt entstanden. Premiere feierte er während der Feierstunde zur Eröffnung des Elisabeth-Jahres im Bistum Erfurt. Die Musik stammt vom Musiklehrer der Schule, Frank Kießling, für den Text bat die Schülerin Josefine Kühmel – sie spielte die Elisabeth – ihren Freund Sebastian Iffarth um Hilfe. Der Abiturient ist Hip-Hop-Musiker und textete, was die Schülerinnen und Schüler unter Leitung der Schulleiterin Christiane Kirschner in Tanz umsetzten. Das Publikum dankte mit verdienten Beifalssstürmen!
Über den getesteten Verstand und den Unverstand des Testens schreibt Hans Magnus Enzensberger eine lesenswerte Kollumne in der NNZ. Da Deutschlands Schüler/innen ein Jahr nach der Pisa-Studie laut neuerlichem Test scheinbar immer noch nichts dazugerlent haben sollen und alle Welt sich wieder ausgiebig mit PISA-Sonderstudien und Ähnlichem beschäftigt, kommt diese kleine Polemik gerade recht. Enzensberger nimmt die Intelligenzmessung aufs Korn und wirft einen Blick auf Geschichte und Gegenwart einer "eigentümlichen Obsession".
Was ist Intelligenz? Lässt sich Intelligenz messen? Oder ist Intelligenz nur das, was Intelligenztests testen?
Handreichung will Lehrer aller Fachrichtungen für dieses Thema sensibilisieren
Das Kultusministerium Baden-Württemberg gibt Pädagog/innen mit dieser Bröschüre eine Hilfe, um in Krisensituationen wie Tod eines Schülers, einer Lehrperson oder von Eltern und Geschwistern der Schüler angemessen reagieren zu können. Die kurze Handreichung ist schnell zu lesen und enthält Buchtipps und Adressen von Einrichtungen, an die man sich bei Bedarf wenden kann.
Unter dem Titel "Alles Echt" zeigt das Bibelhaus am Museumsufer in Frankfurt ab dem 3. November eine Zusammenschau ältester Belege zur Bibel aus Ägypten. Die Frage nach belegbaren Quellen zur Bibel wird in dieser Ausstellung anhand von 72 Originalen ab dem 3. Jhd. n. Chr. aufgegriffen und dem Publikum zugänglich gemacht.
Parallel zur Ausstellung wird für Jugendliche und Schulklassen ein Online Portal geschaffen. Hier finden sich Aktionen, die zum Mit-machen einladen, zum Beispiel ein Wettbewerb.
Ein neuer Domführer erklärt Kindern die Bischofskirche
LIMBURG. – Im Limburger Dom gibt es viel zu entdecken – auch für Kinder. Mit dem „Limburger Domführer für Kinder und Familien" liegt jetzt erstmals in gedruckter Form eine kindgerechte Führung durch das über 750 Jahre alte Gotteshaus vor. In der mit vielen Fotos illustrierten Broschüre wandern Georg und Nick, gezeichnet als lustige Comicfiguren, durch das ehrwürdige Gebäude. In gut verständlicher Sprache erklären sie Architektur, Bilder und Gegenstände, bewundern die Glocken und staunen über die Geschichten ihrer Namenspatrone. Spielerisch lernen sie dabei auch, was die Kirche über den Glauben erzählen kann, warum man vor dem Tabernakel eine Kniebeuge macht und wie das Kreuzzeichen geht.