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Aktuelle Zahlen über die Internetnutzung der Deutschen liefert der Ende September veröffentlichte (N)ONLINER Atlas. Veränderungen sind anhand der jährlichen Dokumentation gut erkennbar. Die Frauen holen auf, Sicherheitsfragen behalten hohe Priorität. Dazu gibt es in diesem Jahr einen Sonderteil.
Der (N)ONLINER Atlas 2007 dokumentiert die aktuellen Zahlen über Onliner, Offliner und Nutzungsplaner des Internets. Die deutschlandweit größte Studie zur Internet-Nutzung schlüsselt die Zahlen auch in diesem Jahr nach Bundesland, Regierungsbezirk, Postleitzahlengebiet, Alter, Geschlecht, Einkommen, Bildungsstand und Beschäftigung auf. Im siebten Jahr des (N)ONLINER Atlas nutzen die Initiative D21 und TNS Infratest erneut nahezu 50.000 Interviews als Basis. Die diesjährigen Sonderteile behandeln die Themen „Best-Ager-PC: Altersgerecht ins Internet“ und „Sicher Surfen 2007: Wie schützen sich die deutschen Onliner im Internet?“
Kostenlos zum download: http://www.nonliner-atlas.de
Hohes Durchschnittsalter, häufige Frühpensionierungen, Trendwende im Auftrag. Der Lehrerberuf hat sich grundlegend verändert. Darauf müssen Aus- und Fortbildung angemessen reagieren, fordert Prof. Klaus Hurrelmann.
Klaus Hurrelmann ist Professor für Sozial- und Gesundheitswissenschaften an der Universität Bielefeld. In einem Interview im Deutschlandfunk spricht er über die nötige Trendwende in der Lehrerausbildung. Für den schwierigsten Beruf im Dienstleistungssektor, den Lehrberuf, seinen den besonderen Anforderungen passendende Angebote in der Aus- und Fortbildung anzubieten. Dazu gehöre auch professionelle Supervision. Das vollständige Interview auf der Website des Deutschlandfunks.
Fernseh-Tipp
Am 20. Juli 1944 explodierte eine Bombe, die Adolf Hitler töten sollte. Gezündet hat sie Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Den Sprengstoff, so heißt es, lieferte der heute 90-jährige Philipp Freiherr von Boeselager. Er ist der letzte Überlebende aus dem direkten Umfeld der Verschwörer vom 20. Juli. Die Autoren begleiten Philipp Freiherr von Boeselager unter anderem bei einer Reise nach Polen. Dort sucht der Baron seinen Koffer, denn nach dem missglückten Attentatsversuch soll dieser mit dem restlichen Sprengstoff in Masuren vergraben worden sein.