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PC und RU

Diese Website bietet eine Zusammenstellung von online-Quellen, Materialhinweisen und Software-Tipps für den Religionsunterricht. Entstanden ist sie als 'Nachschlagewerk' für RL-Fortbildungen zum Thema Computereinsatz im Religionsunterricht.

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Religionspädagogisches Instituts Loccum

Die Aufgabenfelder des RPI lassen sich wie folgt beschreiben: 1. Für den kirchlichen Bereich bietet das RPI · zentrale Fort- und Weiterbildung für Diakoninnen und Diakone, Pastorinnen und Pastoren und ehrenamtlich Tätige im Bereich des Konfirmanden- und Religionsunterrichts · Beratung in konzeptionellen Fragen der Konfirmandenarbeit · religionspädagogische Fortbildung für Erzieherinnen und Erzieher an evangelischen Kindertagesstätten · Fortbildung für haupt- und ehrenamtlich in der Kirchenpädagogik Tätige · im Rahmen des Vikariats die Ausbildung für religions- und gemeindepädagogische Aufgaben zukünftiger Pastorinnen und Pastoren.

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Vereinigung evangelischer Religionslehrkräfte an Berufsbildenden Schulen in Niedersachsen (VER)"

Die Aufgaben und Ziele der VER sind... * sich aktiv für die vollständige Erteilung von Religionsunterricht an Berufsbildenden Schulen einzusetzen * bei kirchlichen Gremien und Einrichtungen sowie bei staatlichen Stellen für eine Stärkung des RU an BBS in Gegenwart und Zukunft einzutreten * die Zusammenarbeit mit dem VKR und anderen Lehrerverbänden zu pflegen * Kontakte zu Institutionen der beruflichen Bildung zu unterhalten mit dem Ziel, den RU an BBS zu fördern und sich für die Belange der Kolleginnen und Kollegen einzusezten * sich auf Bundesebene am Meinungsaustausch über Anliegen des RU an BBS zu beteiligen * die Kommunikatioen unter ihren Mitgliedern zu fördern, ihre Interessen zu bündeln und zu vertreten und * Impulse zur Fortbildung der Mitglieder zu geben

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Institut für berufsorientierte Religionspädagogik,

Ein deutschlandweit einmaliges Projekt zur Erforschung und Weiterentwicklung des Religionsunterrichtes an beruflichen Schulen.

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AusbildungPlus

AusbildungPlus bietet einen Überblick über Ausbildungsangebote mit Zusatzqualifikation und duale Studiengänge sowie Informationen rund um die Berufsausbildung.

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Treppe am Anfang des Zöllnerweges in der Nähe von Cancale in der Bretagne

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Die Aufnahme stellt den Anfang des Zöllnerpfades in der Nähe von Cancale in der Bretagne dar.

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Der vierte Schmerz - erlitten unter Mel Gibson. Die Frau aus Nazareth in der Tiefenschärfe der Heilsgeschichte

Der Artikel thematisiert die Rolle Mariens beim Kreuzweg Jesu Christi anhand des Films "Die Passion Christi" von Mel Gibson

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Höhn, Hans-Joachim: Vernunft - Glaube - Politik. Reflexionsstufen einer Christlichen Sozialethik

Schockenhoff, Eberhard: Zur Lüge verdammt? Politik, Medien, Medizin, Justiz, Wissenschaft und die Ethik der Wahrheit. Freiburg u.a.: Verlag Herder. 2000. 526 S. 35.00 (ISBN 3-451-27369-1)
Stellt das moralische Verbot der Lüge eine Überforderung des Menschen dar (18)? Ausgehend von dieser Frage, die nur eine "pessimistische Anthropologie" (31) bejahen kann und welche Eberhard Schockenhoff im ersten Kapitel ("Beitrag der Humanwissenschaften", 13-40) mit Hinweis auf den Menschen als Freiheitswesen, der Kontextgebundenheit menschlicher Rede und der eigenständigen Geltungslogik moralischer Normen verneint, entwirft der Freiburger Moraltheologe ein Handbuch zu einem grundlegenden Bereich angewandter Ethik. Wer sich vom etwas reißerisch formulierten Titel nicht abschrecken lässt und zu lesen beginnt, vermag sich nur noch schwer vom Text zu lösen. In den ersten drei Kapiteln erarbeitet der Verfasser die historischen und systematischen Grundlagen einer Wahrheitsethik (13-206), die Kapitel vier bis sieben behandeln mit den Bereichen Wissenschaft, Medien, Recht und Medizin konkrete Problemfelder (207-264), das kurze achte Kapitel besteht aus einem Epilog, in welchem die Überlegungen im christlichen Sinnhorizont gedeutet und vertieft werden (504-514).
Das zweite Kapitel (41-130) bietet einen historischen Überblick über die ethische Behandlung der Wahrheitsfrage ausgehend von Augustinus mit seinem kompromisslosen Lügenverbot, über Thomas v.A., der die Thematik im Zusammenhang mit der Tugend der Wahrhaftigkeit behandelt und die situative Adäquatheit einer Aussage hervorhob, die Neuzeit mit der Falsiloquientheorie (eine Falschaussage ist erst dann verwerflich, wenn keine Rechtsverletzung hinzukommt) und Kants rigoristischem Lügenverbot bis hin zu gegenwärtigen Beiträgen, in welchen insbesondere teleologische Ansätze und die Deutung einer Pflichtenkollision mit der unumgehbaren Konsequenz des Schuldigwerdens aufgenommen werden. Der Verfasser schließt sich der rigoristischen Tradition des Lügenverbots bei Augustinus, Thomas und Kant an, kritisiert eine rein auf die Folgen rekurrierende teleologische Begründung, ist aber in seinem eigenem Konzept der "situationsadäquaten Wahrheit" immer wieder bereit, Folgenüberlegungen in sein ethisches Urteil einzubeziehen (153: Hebammen von Ex 1, 15-21!, 196f, 202).
Ausgehend vom biblischen Wahrheitsverständnis erläutert er im dritten Kapitel (131-206) moraltheologische Aspekte: Neben dem Aussagewert der Wahrheit (logische Wahrheit) sollte auch deren personale Ausdrucksqualität (Tugend der Wahrhaftigkeit) und deren kommunikativer Grundsinn (Anerkennung des Anderen) mitbedacht werden (194), das moralische Urteil über eine Aussage nur aus dem Kontext heraus gefällt werden. Oberste Richtschnur und Norm bleibe die Liebe (204).
Erkenntnisleitend für den zweiten Buchteil ist die Bedeutung, die der Autor der immanenten Handlungsrationalität der jeweiligen Sachbereiche zuerkennt (206). Was folgt, sind vier eigenständige "kleine Tugendethiken" zu den Bereichen Wissenschaft, Medien und Öffentlichkeit, Recht und Medizin.
Im vierten Kapitel zur Suche nach der Wahrheit in der Wissenschaft (207-264) kritisiert der Verfasser eine naive Fortschrittsgläubigkeit, erläutert die Tugenden eines Wissenschaftlers wie Sachlichkeit, Konsistenz, Bescheidenheit und geißelt so manches Fehlverhalten wie das Plagiat oder das Nichtnennen von Mitarbeitern.
Unter dem Titel "Wahrheit in der demokratischen Öffentlichkeit und in der medialen Kommunikation" entwirft der Verfasser die Grundrisse einer Medienethik, insofern die Geschichte der Pressefreiheit, Interpretationsmodelle medial erzeugter Wirklichkeit genauso wie eine Tugendethik der Medienschaffenden und -nutzer geboten wird (5. Kap., 265-352). Besonders spannend sind die drei Exkurse zur Ausschwitzlüge, den Wahrheitskommissionen und der Politikerlüge zu lesen.
Im sechsten Kapitel zur Wahrheitsfindung im Recht (353-442) wird sehr akribisch in die Welt der juristischen Hermeneutik und der richterlichen Urteilsfindung im Zivil- und Strafprozess eingeführt und insbesondere der Eid als Instrument der Wahrheitsfindung kritisch beleuchtet. Ein ausführlicher Exkurs zum innerkirchlichen Gebrauch des Eides lässt schließlich auch die Bereitschaft des Theologen zur (notwendigen) Kritik an der eigenen Kirche und ihrem Treueeid durchblicken, wenn diese auch sehr behutsam formuliert wird.
Schließlich folgt eine Abhandlung zur Wahrheit und Wahrhaftigkeit in der Medizin (7. Kap., 443-503). Historisch-ideengeschichtlichen Überlegungen folgen tugendethische Reflexionen zum Handeln und Entscheiden der Ärztinnen und Ärzte. Abgeschlossen wird das Kapitel mit Gedanken zur Arzt-Patienten-Beziehung. Besonders hervorzuheben ist hier die sensible und gleichwohl kritische Erläuterung der Wahrheit im ärztlichen Gespräch, wobei oberste Richtschnur das Wohlergehen des Patienten bleiben müsse (476). Auffällig ist, dass in erster Linie die Arztperspektive in den Blick genommen wird, eine "Tugendethik für die Patienten" fehlt.
Der erwähnte Epilog schließt das Handbuch mit einer theologischen Interpretation ab, die in ein Plädoyer für Toleranz und Offenheit gegenüber Andersdenkenden mündet (Kap. 8, 504-514).
Personen- und Sachregister ermöglichen das leichte Auffinden von Einzelthemen gemäß den verschiedensten Interessen, mit welchen Leserinnen und Leser zu diesem Handbuch greifen werden. Das ideengeschichtlich und tugendethisch geprägte Grundlagenwerk mit seinen Exkursen zu aktuellen Herausforderungen vermag Welten zu eröffnen und ist als interdisziplinäres Nachschlagewerk sehr zu empfehlen.


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Rosenkranz. Ein christologisches Gebet in der Gegenwart Mariens

Der Autor gibt eine praktische Anleitung zum Rosenkranzgebet und skizziert die Geschichte dieser Gebetsform

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Religionsunterricht findet Stadt. Herausforderungen und Chancen des Religionsunterrichts in der Großstadt

Reflexion über die Chancen und Grenzen des Religionsunterrichts in der multikulturell geprägten Großstadt Frankfurt auf dem Hintergrund der Ziele des Religionsunterrichts sowie Anregungen zur Umsetzung

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Lernen

Einschätzungen des Bundesvorsitzenden der Katholischen Elternschaft Deutschlands

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Freude am Lernen oder Spaß in der Schule? Anmerkungen zu einer pädagogischen Verirrung

Der Autor wendet sich gegen die Vorstellung, bei der Erziehung von Kindern solle eine Spaßpädagogik leitend sein und plädiert stattdessen für eine Erziehung nach elterlichen Maßstäben

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