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Die Bibel prägt die europäischen Gesellschaften bis heute. WissenschaftlerInnen aus aus den Niederlanden, aus Finnland, Israel, Italien und Deutschland treffen sich in einem Netzwerk und untersuchen die „Nachgeschichte“ der Bibel in jüdischer, christlicher und muslimischer Tradition. Parallel findet eine Ausstellung der Künstlerin und Theologin Dr. Marie-Luise Reis statt.
Die Nachgeschichte biblischer Schriften wird davon bestimmt, wie diese Schriften verstanden, interpretiert und angeeignet werden. Diese Prozesse fasst die neuere theologische Forschung unter dem Begriff der „Rewritten Bible“ zusammen, eine Bezeichnung, die zugleich für ein internationales Netzwerk von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern steht, das im vergangenen Jahr an der Universität in Turku/Finnland gegründet wurde. Dort fand 2006 die erste Konferenz dieses Forschungsnetzwerks statt. Ende August veranstaltet die Neutestamentlerin Prof. Dr. Beate Kowalski vom Institut für Katholische Theologie an der Universität in Koblenz die zweite Konferenz.
Am Sonntag, den 12 - August 2007 zeigt 3 SAT Hans Küng im Gespräch mit Adolf Ogi in der Sendung "Geist und Teamgeist". "Sternstunde Religion" konnte den kämpferischen 79-jährigen Theologen und Publizisten Hans Küng als Gastmoderatoren gewinnen. Vier Persönlichkeiten seiner Wahl wurden zu einem Gespräch aus weltethischer Sicht in "Sternstunde Religion" geladen. Als ersten Gast begrüßt Hans Küng Adolf Ogi. Der ehemalige Schweizer Bundesrat und noch amtierende UNO-Sonderbotschafter für Sport im Dienste von Entwicklung und Frieden hat als Politiker den Dialog zum Volk wesentlich neu definiert. Seine Reden waren Musterbeispiele für Symbolik, seine Körpersprache hatte im besten Sinne Hand und Fuß.
9:15 - 10:15 Uhr.
Quelle: Bistum Trier
Reisesegen im Internet
"Es schadet ja nichts." Diese Antwort gab mal einer der Männer, die in der Dorfkirche immer hinten unter der Empore standen, als der Pfarrer zum Segen anhob. Vielleicht nicht besonders fromm, die Antwort, aber will man auch schon erwarten, von denen, die statt zur Kommunion immer schon lieber für eine Zigarette kurz mal raus sind. Und doch birgt dieser Satz eine gewisse Wahrheit: Es schadet wirklich nichts, sich segnen zu lassen. Ob das Kind von der Mutter, ob das Brautpaar vom Pfarrer. Situationen, in denen wir mehr brauchen als den eigenen Kräften zu trauen, kennen wir genügend. Eine Reise gehört dazu. Wer mag, kann im Internet nachschauen: Pfarrer Heeg spendet den Reisesegen. Wenn mit Gottes Hilfe die Urlaubenden gut aus den Ferien kommen, schadet es auch nicht. Eher tut er gut, der Segen.
Am 18. August ist der Festtag der heiligen Helena (255-330). Die Mutter des Kaisers Konstantin gilt als Stifterin des Trierer Domes und soll der Überlieferung nach auch den Heiligen Rock nach Trier gebracht haben.
In diesem Jahr gedenkt das Bistum Trier der Heiligen Helena mit einem Pontifikalgottesdienst am Sonntag, den 19. August um 10 Uhr im Trierer Dom. Im Anschluss an den Gottesdienst wird es eine Prozession in die Ostkrypta des Doms geben wird. Diese wurde 1196 der heiligen Helena geweiht
Georgsdom statt Eselsohren
Das Bistum Limburg gibt zum Jahr 2008 einen Kalender mit Bildern aus dem Georgsdom heraus. Wer sich bislang an hässlichen Eselsohren als Merkzeichen in Büchern gestört hat und den Limburger Dom mag, für den gibt jetzt es eine Alternative. Die zwölf Kalenderblätter zeigen Details des Doms, die von Besuchern vielleicht übersehen werden könnten.