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Orte der Einkehr und des Gebets

Historische Sakralbauten stehen im Mittelpunkt des Tags des offenen Denkmals am 9. September. Auf Vorschlag der Deutschen Bischofskonferenz und der Evangelischen Kirche in Deutschland widmet sich der Tag  in diesem Jahr erstmals Sakralbauten. Das Thema lautet: „Orte der Einkehr und des Gebets – Historische Sakralbauten“.



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Musik, Gesang und Tanz in der Grundschule

MÜNSTER,- "Du, Herr, kennst alle meine Wege" lautet der Titel einer neuen Arbeitshilfe, in der elf Lieder für den Religionsunterricht und die Arbeit in der Gemeinde vorgestellt werden. Neben Text und Noten finden sich alle Lieder als Playbackversion und, vom Kinderchor "Tamburino" gesungen, auf der zur Arbeitshilfe gehörenden CD, heißt es einer Mitteilung der Bischöflichen Pressestelle in Münster.



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Im Religionsunterricht stellen die Kinder die großen Fragen des Lebens

Der Religionspädagoge und Schriftsteller Reiner Oberthür warb bei einer Fortbildung für evangelische und katholische ReligionslehrerInnen um eine Haltung der Offenheit. Kinder sind gleichzeitig Realisten und Theologen, erklärte der Pädagoge aus Aachen. Im Religionsunterricht stellen sie die großen Fragen des Lebens.

„Gott ist nicht überall, aber bei jedem in der Nähe. Wir können Gott nicht sehen, aber er hinterlässt seine Spuren“. Solche Sätze hört Rainer Oberthür von Schülerinnen und Schülern, wenn er mit ihnen im Unterricht über Gott spricht: „Kinder begegnen der Welt als Realisten, aber gleichzeitig können sie auch kleine Theologen sein“, erklärte er bei einer Veranstaltung für Religionslehrer am 4. September im Medienladen des Kurt-Esser-Hauses in Koblenz.



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Joachim Kögel

Internetseite des Künstlers mit zahlreichen Bildern zu biblischen Themen. Hinweise auf Ausstellungen.

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"Weisungen" in Berlin

Ausstellung in Berlin - Bilder zum download - Rede zu Exodus-Bildern als pdf

Thema Exodus im RU. Ein Bild als Einstieg könnte hilfreich sein, wenn die SchülerInnen in den Umgang mit Kunst eingeführt sind oder dieses als formale Qualifikation eingeübt werden soll. Der Maler und Graphiker Joachim Kögel bietet auf seiner website eine Auswahl seiner Bilder an, die auch im Unterricht eingesetzt werden können. Zum den großformatigen Bildern zum Thema Exodus steht  der Auszug einer Rede Dr. Heidi Krahls zur Ausstellungseröffnung "Weisungen " im Haus der Stille in Berlin zur Verfügung. Sie bietet Anregungen, die zur Vorbereitung des Unterrrichts oder beispielsweise auch als Quelle für ein SchülerInnenreferat dienen können. Wer derzeit in Berlin weilt, hat die Möglichkeit, sich bis zum 10. November 2007 die Ausstellung "Weisungen" im Haus der Stille anzusehen. Nähere Informationen in der Einladung. Alles zu Joachim Kögel unter Materialiensuche, Stichwort Kögel auf rpp-katholisch.de.



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Moscheen in Deutschland

Die Datenbank liefert Informationen über Moscheen, Besucherservice, Gebetszeiten. Eine Suche in der Datenbank liefert Namen und Adressen nach Orten gegliedert. Zum Beispiel finden sich 30 Einträge von Moscheen und Kulturzentren allein in Köln. Auch die neue Moschee, die in Frankfurt gebaut wird, ist mit Bild vorhanden.

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Kardinal Lehmann

Kardinal Lehmann nimmt Stellung zum Verhältnis von Religions- und Ethikunterricht in der neuen Ausgabe von "RU heute"

MAINZ.- Die Verhältnisbestimmung von Religions- und Ethikunterricht an der Schule ist Schwerpunktthema der aktuellen Ausgabe (2/2007) der Zeitschrift Religionsunterricht heute. Der Mainzer Bischof, Kardinal Karl Lehmann, hat zum Schwerpunkt den Beitrag "Religionsunterricht - mehr als Wertevermittlung" beigesteuert. Weitere Aspekte werden in Beiträgen von Karlheinz Ruhstorfer (Gott im Religionsunterricht. Systematische Überlegungen zu einer zeitgemäßen Religionspädagogik) und Johann Evangelist Hafner (Dient Religion der Wertevermittlung? Erfahrungen mit dem Modell LER in Brandenburg) thematisert. Clauß Peter Sajak stellt in der Rubrik Praxis einen Wettbewerb zur Förderung der Begegnung von Religionen an Schulen vor (Trialog der Religionen).



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Neue Unterstützung für den Unterrichtsalltag im Bistum Speyer

Bistum Speyer bietet erstmals Supervision für Religionslehrerinnen und -lehrer 

SPEYER.- Mit einem neuen Angebot will das Bistum Speyer die 2 500 Religionslehrerinnen und -lehrer in der Pfalz und Saarpfalz unterstützen.Ab dem Schuljahr 2007/2008 stehen zwei Supervisoren den Pädagogen zur Verfügung. "Lehrerinnen und Lehrer stehen in ihrem Beruf vor hohenAnforderungen, müssen vielfach Stress- und Konfliktsituationen bewältigen. Supervision kann dabei helfen, neue Lösungswege für den Unterrichtsalltagzu finden", so Dr. Irina M. Kreusch, Leiterin der Religionspädagogischen Fortbildung der Diözese.



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In den Ferien zu Konstantin

Konstantin-Ausstellung in TrierMit Konstantin gegen Langeweile. Museen bieten Kinderprogramm während der Ferien.

Ein besonderes Kinderprogramm bieten das Rheinische Landesmuseum und das Bischöfliche Dom- und Diözesanmuseum während der Sommerferien an. Während Eltern sich die Ausstellungen in den Museen in Ruhe ansehen

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Karl-Peter Fritzsche, UNESCO-Professor für Menschenrechtsbildung

Podcast, 57 Minuten: Wie erlernt der Mensch seine Grundrechte? Sind die Menschenrechte nur graue Theorie oder ein Erfolgsmodell für die moderne Wirklichkeit? Ist die Didaktik der Menschenrechtserziehung weltweit dieselbe oder passt sie sich den Regionen und Kulturen an? Und welche Klippen hat ein Lehrer der Menschenrechte zu umschiffen?

Seit der Geburt der Menschenrechte im Zug der amerikanischen Unabhängigkeit und der Französischen Revolution, gehen wir davon aus, dass sie dem Menschen gleichsam angeboren sind. Das gilt aber offenbar nicht vom Wissen um die Menschenrechte. Entsprechend besteht auch knapp sechzig Jahre nach der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte durch die UNO-Generalversammlung ein Bedürfnis, das Bewusstsein des Menschen für seine Grundrechte zu schärfen ein Bedürfnis für Menschenrechtsbildung oder Menschenrechtserziehung. Die UNESCO hat zu diesem Zweck weltweit 55 Lehrstühle eingerichtet.

Der bisher einzige deutsche UNESCO-Professor für Menschenrechtsbildung ist der Politologe und Soziologe Karl-Peter Fritzsche von der Universität Magdeburg, der sich in Sternstunde Religion den Fragen von Monika Maria Trost und Michael Pfister stellt.


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Francis X. D'Sa

Podcast, 55 Minuten: In der «Sternstunde Philosophie» gibt der Indologe, Theologe und Jesuit Francis X. D'Sa Einblick in die philosophischen Traditionen Indiens und deren Begegnung mit anderen Kulturen und Religionen. Francis X. D'Sa ist als Christ in Pune mit Hindus und Muslimen aufgewachsen und hat später ein eigenes Modell für ein Miteinander der Kulturen entwickelt.
Die indische Philosophie ist ein Baum mit vielen Ästen und erkundet, wie wir die Welt wahrnehmen und welchen Platz wir darin einnehmen. Es geht um Einsicht und Befreiung. Die frühesten Zeugnisse philosophischen Denkens finden sich in Indien bereits 1500 vor Christus.


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Küng, Käßmann und die Ökumene

In Sternstunde Religion diskutieren die streitbaren Theologen Professor Hans Küng und die Landesbischöfin Margot Käßmann - seine ehemalige Studentin - über Freiheit und Bindung im Glauben

Hans Küng im Gespräch mit Margot Käßmann

Sonntag, 2. September 2007 von 09:15 Uhr - 10:15 Uhr auf 3 SAT



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Bundesverdienstorden für einen Pfadfinder

25jähriger erhält Auszeichnung für seine Tätigkeit in der katholischen Jugendarbeit
                   
Jeden Tag eine gute Tat. Das ist seit 100 Jahren Motto der Pfadfinder. Die DPSG, der katholische Jugendverband der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg, zieht auch heute Menschen in seinen Bann. Für sein Engagement erhält Ludwig Backhaus (25) aus Thüringen am Montag, den 27. August von Ministerpräsident Dieter Althaus die Verdienstmedaille des Bundesverdienstordens überreicht. Geehrt wird für sein langjähriges ehrenamtliches Engagement in der katholischen Jugendverbandsarbeit, insbesondere bei den DPSG-Pfadfindern.


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Beim Wasser holen

Eine Adivasi-Familie beim Wasser holen in Jharkhand, Indien.

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Auf dem Weg zur Mine

Bergarbeiter auf dem Weg zu ihrem Arbeitsplatz, einer Mine in Poztosi, Bolivien.

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